Geoengineering, die bewusste Modifikation der atmosphärischen und Natur-systeme der Erde, ist ein Problem der Innovation seit mehr als einem Jahrhundert. Der Sektor umfasst Verfahren, die darauf ausgerichtet werden Witterungsbedingungen, lokales Wetter und atmosphärische Situationen zum Vorteil der Menschheit zu beeinflussen. Eine Untersuchung von Geoengineering-Patenten von 1891 bis 2023 zeigt die Entwicklung des wissenschaftlichen Überlegens, technologischer Entwicklungen plus der Ambitionen, die die Menschheit gehabt hat, um zu regulieren reine Prozesse.
Die frühesten Patente im Geoengineering waren ausgerichtet vollständig auf die Manipulation von Niederschlag. Patent 0462795, eingereicht am 16. Juli 1891, illustrierte eine Methode, um Regen zu erzeugen, was den Grundstein für spätere Verbesserungen legte. Bis 1913 wurde eingeführt Patent 1103490 einen „Regenmacher“ ein, was das fortgesetzte die Faszination an Klima Modifikation widerspiegelt. Durchgehend im frühen zwanzigsten Jahrhundert erforschten Erfinder Ansätze, um künstliche Wolken, Nebel und Rauch mit Hilfe von Luftfahrzeugen, wie durch Patente zum Beispiel 1338343 (1920) und 1619183 (1927) belegt, zu erzeugen. Diese frühen Techniken sind praktisch und experimentell, mit dem Ziel, zu begreifen und zu nutzen.
Die Mitte des 20. Jahrhunderts markierte eine Änderung in Richtung fortgeschritteneren Mechanismen für Cloud Seeding und Aerosolverbreitung. Patente wie 3126155 (1964) führten ein System Silberiodid-Cloud-Seeding Turbinen, hingegen 3441214 (1969) Methoden und Geräte für Cloud Seeding beschrieb, die auf die Steigerung des Niederschlags fokussiert waren. Innovation über diese Ära hinweg beinhalteten auch Apparaturen, um Insektizide aus Flugzeugen zu verteilen (2986360, 1962) und elektrisch Felder zu bauen, um atmosphärische Partikel zu kontrollieren (2881335, 1959). Diese Patente zeigen ein entwickeltes Begreifen der chemischen und tatsächlichen Attribute der Umwelt und einen Motivation, sie für staatliche und militärische Verwendungen zu manipulieren.
In den 1970er und 1980er Jahren erweiterte sich das Feld, um Ansätze zur Modifikation größerer klimatischer Probleme einzuschließen. Patente wie 3684063 (1987) detaillierten Partikel-Produktion und Entfernungs Ansätze, gleichzeitig das berühmte HAARP-Patent (4686605, 1987) Methoden beschrieb, um die Ionosphäre und Magnetosphäre zu beeinflussen, was bewaffnete Kräfte und Forschung Ambitionen an atmosphärischer Kontrolle widerspiegelt. Cloud Seeding, Aerosol Technologie, und Temperatur-Modifikation Systeme wurden vorangetrieben mit Patenten wie 4470544 (1984) für Wetter-Modifikation Methoden und 4600147 (1986) für Flüssig-Propan-Turbinen für Cloud Seeding.
Die neunziger und 2000er Jahre erlebten die Integration moderner Komponenten-Wissenschaft und Satelliten-Know-how in das Geoengineering. Patente die beinhalten 5003186 (1991) schlugen stratosphärische Silber-zentrierte Injektionen vor, um weltweite Erwärmung zu kontrollieren, trotzdem 5762298 (1998) das Einsetzen von künstlichen Satelliten illustrierte, um den Einfluss der Sonnen Strahlung auf diesem Planeten zu verändern. Andere Patente hatten zum Ziel Aerosolpartikel-Bewertung, CO₂-Extraktion und -Speicherung (6890497, 2005) eventuell die Erzeugung lokalisierter synthetischer Regenfälle in polaren Stratosphärenwolken (7965488, 2007). Diese Durchbrüche repräsentieren einen bedeutenden Sprung in technologischer Raffinesse und Ambition, vom lokalisierten Wettermanipulation zu großflächiger lokaler Klima-Engineering.
Weiter als Witterungs- veränderung gehen ein auf Geoengineering-Patente auch mit biologischen und chemischen Applikationen. Beispielsweise zeigen Patente wie 7279327 (2002) und 7220852 (2004) Methoden zur Produktion rekombinanter Coronaviren und zur Isolierung menschlicher Coronaviren. Andere Patente, etwa DE10012305A1 (2000) und DE10253433A1 (2002), befassen sich mit gerichtete-Elektrizitäts-Waffen und Geistes-Übertragung, was die interdisziplinäre Breite der Geoengineering-Erforschung veranschaulicht.
Insgesamt zeichnen diese Patente den sich entwickelnden Methodik der Menschheit zur Beherrschung von Umwelt- und atmosphärischen Mechanismen. Sie veranschaulichen ein Kontinuum aus Neugier und fachlichem Einfallsreichtum — startend mit elementarer Regeninduktion bis hin zu technisch fortschrittlichen satelliten-abhängigen Klima- Eingriffen. Auch wenn die moralischen, ökologischen und gesellschaftlichen Implikationen des Geoengineerings nach wie vor Gegenstand intensiver Diskussionen sind, stellen dar die Patente eine einzigartige Perspektive auf die Historie menschlicher Versuche, die Natur zu formen.
Für Menschen, die an der Vertiefung der gesamten Liste von Geoengineering-Patenten teilhaben wollen, ist eine umfassende Liste, zusammengestellt von Geoengineering Beobachtung, im Internet abrufbar, die Entwicklungen und Experimente über über 130 liste geo-engineering patente Jahreszeiträume dokumentiert. Dieses historische Archiv unterstreicht das anhaltende menschliche Streben, Wetter und Umwelt zu gestalten und dient als zugleich wissenschaftliche als auch gesellschaftliche Chronik des umfangreichen Erbes des Geoengineerings.